ein paar g'schichtln
Am Dienstag haben wir erstmals den Ofen in unserem Zimmer angeworfen. Faszinierend ist, wie schnell das Holz hier verbrennt! Entweder das liegt an den vielen Öffnungen im Ofen, durch die die Luft hineingesogen wird, oder es liegt an der Höhe in der wir uns befinden… keine Ahnung! Auf jeden Fall haben wir um halb 12 eine Riesenmenge Holz in unseren Ofen gesteckt und als ich um 2 Uhr aufgewacht bin, war nicht mal mehr ein Fünkchen Glut vorhanden. D.h. wir können abends nur volle Pulle einheizen und hoffen, dass es bis zum Morgen nicht zu kalt wird.
Eine witzige Geschichte hab’ ich noch von Sonntag zu erzählen. Beim Autostoppen hat uns ein Herr mitgenommen und da Marine & Mariza auf der Ladefläche des Pick-up ihre Plätze einnahmen, bin ich ins Fahrerhaus gestiegen und habe gleich mal klar gestellt, dass ich nicht griechisch spreche. Der Mann war trotzdem sehr nett und hat sich mit mir auf Englisch unterhalten – eher selten, dass jemand so bereitwillig und gut Englisch spricht! Das habe ich gleich mit einem „your english is really good“ belohnt, worauf er meinte: „i’m Canadian“… Was soll man da sagen, außer: „then your english is propably better than mine…“ :-)
Gestern abend wollten Agnese, Emilie und Justyna die Kunst des Pitabackens (Pita ist ungefähr so was wie Strudel) an Marine und mich weitergeben und einen Workshop veranstalten. Nachdem wir erstmalig den Ofen im oberen Haus eingeheizt und dabei das ganze Haus verpestet haben – irgendjemand hatte ein Stück Holz mit einer Unmenge Wachs im Backrohr belassen und das ganze Wachs ist verbrannt und hat einen Höllengestank inkl. Rauchschwaden verursacht – wurde der Backkurs ins Haus von Claudia & Mariza verlegt. Dort war gerade die Vermieterin zugange um den Kamin der Mädchen zu testen und erstmalig einzuheizen. Als sie mitbekam, dass wir Pita machen wollen, lies sie es sich nicht nehmen, gleich mal mit anzupacken. Also nix mit „selbst gemacht“. Müssen wir eben nächste Woche einen neuen Versuch starten – im Geheimen! :-)
Das kalte Wetter hat übrigens auch seine Vorteile - die Natur spielt zeitweise so einige Stückerl -> siehe Foto, das NICHT BEARBEITET ist! :-)
Eine witzige Geschichte hab’ ich noch von Sonntag zu erzählen. Beim Autostoppen hat uns ein Herr mitgenommen und da Marine & Mariza auf der Ladefläche des Pick-up ihre Plätze einnahmen, bin ich ins Fahrerhaus gestiegen und habe gleich mal klar gestellt, dass ich nicht griechisch spreche. Der Mann war trotzdem sehr nett und hat sich mit mir auf Englisch unterhalten – eher selten, dass jemand so bereitwillig und gut Englisch spricht! Das habe ich gleich mit einem „your english is really good“ belohnt, worauf er meinte: „i’m Canadian“… Was soll man da sagen, außer: „then your english is propably better than mine…“ :-)
Gestern abend wollten Agnese, Emilie und Justyna die Kunst des Pitabackens (Pita ist ungefähr so was wie Strudel) an Marine und mich weitergeben und einen Workshop veranstalten. Nachdem wir erstmalig den Ofen im oberen Haus eingeheizt und dabei das ganze Haus verpestet haben – irgendjemand hatte ein Stück Holz mit einer Unmenge Wachs im Backrohr belassen und das ganze Wachs ist verbrannt und hat einen Höllengestank inkl. Rauchschwaden verursacht – wurde der Backkurs ins Haus von Claudia & Mariza verlegt. Dort war gerade die Vermieterin zugange um den Kamin der Mädchen zu testen und erstmalig einzuheizen. Als sie mitbekam, dass wir Pita machen wollen, lies sie es sich nicht nehmen, gleich mal mit anzupacken. Also nix mit „selbst gemacht“. Müssen wir eben nächste Woche einen neuen Versuch starten – im Geheimen! :-)
Das kalte Wetter hat übrigens auch seine Vorteile - die Natur spielt zeitweise so einige Stückerl -> siehe Foto, das NICHT BEARBEITET ist! :-)
Beneid :-)
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